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du SCHAFST das!

Heute beginnen die schriftlichen Prüfungen für die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler.

Die AG Buntes Treffen und SchülerInnen der Von Velen Schule haben für ein bisschen Glück gesorgt. Jeder Abschlussschüler und jede Abschlussschülerin findet heute einen kleinen selbstgebastelten Glücksbringer am Prüfungsplatz.

Die Schule am Schloss wünscht allen AbschlussschülerInnen einen guten Start in die schriftlichen Prüfungen.

Segnungsgottesdienst

Das Schulpastorale Team der Schule am Schloss hat zwei Tage vor Beginn der schriftlichen Abschlussprüfungen zu einem Gottesdienst mit dem Motto „Gott ist für euch da“ in die Kapelle des Marstall Clemenswerth eingeladen. Der Einladung sind ca. 80 Abschlussschülerinnen und -schüler gefolgt und haben den Gottesdienst gemeinsam mit Pastor Matthias Voss von der evangelischen Kirche und Pfarrer Jürgen Krallmann von der katholischen Kirche sowie Birgit Büter (Schule am Schloss) gefeiert.

Leitgebend im Gottesdienst war der Bibelvers: „Alle Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch!“, welches auf er Leinwand zu sehen war. Dazu wurde das Video zum Lied „Sowieso“ von Marc Forster abgespielt. Die beiden Geistlichen setzten die sichtbare Bibelstelle mit ihren Prüfungserfahrungen in Verbindung.

Am Einlass haben alle einen Stein erhalten, den sie bei den anschließenden Fürbitten als Stein der Prüfungslast wieder ablegen durften, um erleichtert in die Prüfungen zu gehen. Die Schüler haben die Steine dabei in Form einer Schale auf den Boden gelegt, welche die Sorgen auffängt. Nach einem persönlichen Segen durch die beiden Geistlichen haben die Abschlussschüler zum Ende eine Segensklappkarte mit Gebeten erhalten. 

Wir wünschen den Abschlussschülerinnen und -schülern, dass sie so gelassen und hoffnungsfroh in die Prüfungszeit gehen, wie Mark Forster es singt, auch wenn alles neu und anders ist. Einer wird immer da sein und Kraft und Hoffnung schenken oder auch eine neue Tür öffnen.

Gott geht mit, egal wohin du auch gehst!

Aktionstag im Schulwald – Käferburg und Benjeshecke angelegt

Im April führte die Oberschule Sögel – „Schule am Schloss“ wieder einen Aktionstag im Schulwald durch. Der Schulwald wurde im Jahr 2013 in Kooperation mit der „Stiftung Zukunft Wald“ angelegt. 

In diesem Jahr machten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9aR und 9cR mit ihren Klassenlehrern Herrn Haßdenteufel und Herrn Resing schon früh auf den Weg, um im Schulwald notwendige Aufgaben zu erledigen. 

Angeleitet wurde die Aktion von Förster Ansgar Simme und Markus Schute, dem Lehrer und Koordinator für umweltbewusstes Verhalten an der Schule am Schloss. 

Zunächst wurde der etwa 600 Meter lange Rundweg, der im letzten Jahr von Schülerinnen und Schülern der Oberschule und des Hümmling-Gymnasiums angelegt wurde, durch das Aufbringen und Verharken von Hackschnitzeln erneuert. „Den starken Unterwuchs zu unterdrücken, um den Schulwald im Sinne der Umweltbildung sinnvoll nutzen zu können, ist wichtig“, erklärte Herr Schute derSchülerschaft. Und so wurden etwa 65 Kubikmeter Hackschnitzel verarbeitet, die zum großen Teil vom Landkreis Emsland für diese Aktion bereitgestellt wurde. Und auch der Bauhof der Gemeinde Sögel unterstützte wieder mit einem Radlader, derbeim Verteilen der Hackschnitzel half.

Nach einer Stärkung durch selbst gebackenen Kuchen aus der Schulküche sowie erfrischenden Getränken bauten die Schülerinnen und Schüler dann eine „Käferburg“und legten eine Benjeshecke an. „In der Käferburg leben nicht nur Käfer, sondern sie ist auch wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl an Insekten, Amphibien und Reptilien und dient als Unterschlupf, Nahrungs- und Brutstätte“, erklärte Förster Simme beim Herbeischaffen von allerlei heimischen Totholzstämmen, die senkrecht in die Erde eingegraben wurden. Auch die etwa 4 Meter lange Benjeshecke leistet durch ihr Totholz einen wichtigen Beitrag zum Natur- und Artenschutz. So können Vögel, Igel und Amphibien einen Unterschlupf bzw. ein Winterquartier finden.

Am Ende des Schulvormittages lobte Maria Lau, Schulleiterin der Schule am Schloss, alle Beteiligten: „Eine wichtige und gelungene Aktion im Sinne der Bildung für nachhaltigen Entwicklung (BNE). Ich bin stolz auf unsere engagierten Schüler, die heute Morgen in unserem wunderschönen Schulwald so viel erreicht haben.“

Praxistage im BTZ

In dieser Woche besuchte der Jahrgang 8 im Rahmen der Berufsorientierung das BTZ (Berufsbildungs- und Technologiezentrum) in Papenburg. Vorbereitend für diese Praxistage gab es in der Schule ein Kompetenzfeststellungsverfahren, bei dem die Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler festgestellt wurden und der Blick für berufliche Möglichkeiten eröffnet wurde. Basierend darauf wurden die Praxistage geplant und die SchülerInnen konnten entsprechend ihrer Neigungen und Interessen aus unterschiedlichen Bereichen wählen. Während der Werkstatt-Tage konnten die Schülerinnen und Schüler konkrete Berufe ausprobieren und ihr handwerkliches Geschick in verschiedenen Bereichen (u. A. Metallhandwerk, KFZ-Technik, Elektrotechnik, Tischlerei, Malerei) unter Beweis stellen.

Einstieg in die Berufsorientierung

Noch geht es nicht um den Beruf selbst. Die Erfahrungen aus den Praxistagen, die Ergebnisse aus der Potentialanalyse und ein gemeinsames Auswertungsgespräch mit Eltern und Schülern sollen am Ende des Jahrganges 8 den SchülerInnen die Entscheidung für ein Profilfach erleichtern, welche einen ersten Schritt in eine bestimmte berufliche Richtung ist.

Planspiel „Die klimaneutrale Kommune Sögel“

In dieser und der kommenden Woche führen die drei Realschulklassen des Jahrgang 10 das Planspiel „Die klimaneutrale Kommune Sögel“ durch. Hierbei geht es darum, dass Sögel klimaneutral wird und deshalb auf eine bestimmte Energiegewinnungsmethode setzen soll. Die Schülerinnen und Schüler schlüpfen dabei in die Rolle von Vertretern der unterschiedlichen Energiegewinnungsmethoden. Zur Auswahl stehen dabei Wind- und Solarparks, Biogas- und Geothermieanlagen sowie ein Wasserkraftwerk.

Außerdem übernimmt eine weitere Schülergruppe den Klimabeirat, welcher die Organisation rund um die Diskussionsrunde durchführt, und letztlich auch die Entscheidung der Energiegewinnung trifft. Jede Interessengruppe trägt ihre Planung vor den anderen Gruppen und dem Klimabeirat vor, um diese zu überzeugen. Dabei soll neben grundsätzlichen Informationen ihrer Energiegewinnungsmethode auch die Wahl eines potenziellen Standortes, die Finanzierung und mögliche Vor- und Nachteile hervorgehoben werden. Im Anschluss haben die Gruppen Zeit, Fragen und Anmerkungen an die anderen Gruppen in einer Diskussionsrunde zu stellen. Am Ende der Diskussion verkündet der Klimabeirat seine Entscheidung.

donum vitae vermittelt sexualpädagogische Inhalte

Was steckt hinter donum vitae ?

donum vitae ist ein eigenständiger bürgerlich-rechtlicher Verein, der sich dafür einsetzt die Gesellschaft familien- und kinderfreundlich zu gestalten. donum vitae berät, informiert und vermittelt in diesem Bereich und kam diese Woche auch an die Schule am Schloss, um dem Jahrgang 9 sexualpädagogische Inhalte zu vermitteln. In einer vertrauensvollen und sensiblen Atmosphäre gingen die Beraterinnen von donum vitae auf die Jugendlichen ein und schafften einen Spagat zwischen Spaß und ernsten Inhalten.

Freundschaft, Liebe, Sexualität, Vergnügen.

Kaum ein anderes Thema ist für Jugendliche interessanter. Peinlich oder gar tabu – das Thema ist aber auch mit vielen Unsicherheiten und Fragen verbunden. Im Sitzkreis wurde die Gesprächsrunde mit den Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 9 eröffnet. Jeder konnte eigene Assoziationen zu Liebe und Sexualität nennen. In der Mitte wurden die Beiträge gesammelt und kategorisiert. 

Einfühlungsvermögen verlangte eine weitere Aufgabe, bei der Fallbeispiele von Schwangerschaften im frühen Alter vorgestellt wurden, in die es sich hineinzuversetzen galt. Im Weiteren wurden unterschiedliche Aussagen vorgetragen und die SchülerInnen herausgefordert mithilfe einer Linie Position zu beziehen: stimmt- stimmt nicht. Konkret, altersangemessen und kultursensibel wurden Verhütungsmittel vorgestellt, Preise, Vorteile und Nachteile besprochen. Die Beraterinnen gaben den SchülerInnen einen Raum zum Austausch und einen Zugang zu einer selbstverantworteten Sexualität. Vorhandenes Wissen wurde durch zahlreiche Informationen und Material an die Hand erweitert.

Abschlussfahrt nach Berlin

Vom 11. bis 15. März erlebten 75 Abschlussschüler und Abschlussschülerinnen eine spannende Woche in Berlin. 

Auf der Hinreise konnten sie am ehemaligen Grenzübergang Marienborn einen Eindruck davon gewinnen, wie kompliziert eine Einreise nach Berlin vor der Wiedervereinigung Deutschlands war. 

Am nächsten Morgen ging es gleich zum Bundestag, wo die Bundestagsabgeordnete Frau Connemann den Schülern und Schülerinnen Rede und Antwort stand. 

Sowohl der Besuch der  Berliner Unterwelten als auch der Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen führten die Schüler/ innen zurück in die dunkle Vergangenheit der BRD bzw. der DDR. 

Ein besonderes Highlight der Fahrt war die Show  „Falling in Love“ des Friedrichstadt-Palastes mit aufwendigem Bühnenbild und tollen Show- und Akrobatikeinlagen.

Am Freitag kehrten alle Beteiligten mit vielen tollen Eindrücken aus der Hauptstadt zurück ins schöne Emsland.

Erfolgreicher Tag der offenen Tür

Am Donnerstag, den 11.04.2024 war unsere Schule in der Zeit von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet. Die neue Turnhalle und unsere Schule am Hauptstandort, Schlaunallee 12, konnte besichtigt werden. Viele Aktionen luden zum Mitmachen, Probieren, Lachen, Schwitzen, Genießen und Staunen ein. Mit viel Herz, Engagement und Kreativität wurden diese von LehrerInnen, SchülerInnen, MitarbeiterInnen sowie dem Förderverein der Schule am Schloss vorbereitet und durchgeführt. Herzlichen Dank für den Einsatz aller HelferInnen und Helfer, die für einen schönen Nachmittag gesorgt haben. Zahlreiche BesucherInnen, vom Kleinkind bis zu den Großeltern, haben ihren Aufenthalt genossen und dies mit vielen positiven und anerkennenden Worten unterstrichen.

1. Dodgeball- Turnier

Was ist Dodgeball?

Dieser Sport, ähnlich unserem Völkerball, erhitzt die Gemüter und ist nichts für schwache Nerven und träge Körper. Es wird mit mehreren Dodgeball-Bällen auf zwei Spielhälften gespielt. Der Spielfeldrand ist deutlich gekennzeichnet. Im Feld geht es darum gegnerischen Bällen geschickt auszuweichen, sie zu fangen und direkt selbst einen präzisen Angriff zu starten und möglichst viele Spieler im gegnerischen Feld zu treffen – jeder Spieler bleibt stets wachsam bei dem dynamischen Spielwechsel. Ziel des Spiels ist es, am Ende der Spielzeit noch mehr SpielerInnen auf dem Spielfeld zu haben als die gegnerische Mannschaft. 


SchülerInnen der Klassen 5, 6 und 7 spielen um den Sieg in ihrem Jahrgang

Die SchülerInnen der Schule am Schloss haben dieses Turnier hoch motiviert und mit sehr viel Herzblut bestritten. Es wurde um jeden Ball gekämpft, jeder erzielte Treffer und jeder waghalsig gefangene Ball bejubelt, der die ausgeschiedenen Spieler auf der Bank wieder zurück ins Spiel beförderte. Rasant flogen die Bälle hin und her und kochten auch so manche Emotionen hoch. Zum Schluss konnten sich die Klassen 5a, 6d und 7b durchsetzten.
Wir freuen uns auf das nächste Dodballturnier.

Soziales Kompetenztraining

Mitmachen, gemeinsam Spaß haben, sich bewegen und dabei soziale Fertigkeiten im Umgang mit anderen Menschen erlernen und selbstsicheres Verhalten erarbeiten – der Jahrgang 7 absolvierte diese Woche unter Anleitung von zwei Experten ein soziales Kompetenztraining.

Mädchen bekamen noch die Gelegenheit, sich in einem geschützten Rahmen selbst zu erfahren und zusammen mit anderen Mädchen ihrer weiblichen Rolle bewusst zu werden. Theoretische Lerninhalte wurden mit vielen praktischen Übungen und reflektierenden Gesprächen verbunden. Die Mädchen sollten durch herausfordernde, bewegungsorientierte Übungen immer wieder die eigenen Stärken erleben, aber auch die Grenzen ihrer aktuellen Kompetenzen akzeptieren. Sie sollen weiterhin lernen, ihre persönlichen Grenzen mutig und selbstbewusst mit einem eindeutigen „Nein“ zu formulieren. Und das alles mit viel Spaß!


Jungen konnten zudem in einem separaten Training lernen, eigene Grenzen und die des anderen zu erkennen und zu respektieren. Wie wirkt meine Körpersprache auf andere? Wie setze ich Grenzen bei Regelüberschreitungen? Wie erlebe ich Solidarität? Wie entwickle ich Selbstbewusstsein?  Diese Fragen wurden nicht nur aus Täter-und Opfersicht erörtert, sondern auch körperlich erlebt.